In einer Nebenerwerbslandwirtschaft aufgewachsen, bewirtschafte ich heute eine gemischte Landwirtschaft mit Nutztierhaltung und Ackerbau mit ca. 25 ha Fläche im Weinviertel im Haupterwerb.
In einem fast reinen Ackerbaugebiet wo auch dem BIO Trend folgend die Flächen immer größer und die Bauern weniger werden bzw. die Spezialisierung voran schreitet.
Neben unseren Nutztieren gibt es auch 2 Arbeitspferde die für die Feldarbeit, Transportarbeiten, Versorgung unserer Tiere mit Futter und Wasser, im Wald sowie
für Kutschfahrten eingesetzt werden.
Im Sinne einer Kreislaufwirtschaft und zur Förderung der Biodiversität halten wir Nutztiere die
unseren Grünaufwuchs verwerten und diesen in Mist umwandeln den wir wieder auf die Felder
ausbringen um Humus auf zu bauen. Die Arbeitspferde tanken wir nicht mit Diesel an der Zapfsäule auf, sondern mit der Luzerne die auf unseren Feldern wächst. Luzerne ist vorangig dafür zuständig den Stickstoff aus der Luft auf natürliche Weise in den Boden zu bringen der für die darauf folgenden Ackerfrüchte notwendig ist.
Unser Fleisch verkaufen wir direkt an den Kunden ohne Zwischenhandel.
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Wirklich Gut ist meiner Meinung etwas wenn alle was davon haben ( Boden, Klima, Mensch, Tier............. ) . Leben und leben lassen!